Das australisch-schwedische Jazztrio Oren Ambarchi, Johan Berthling und Andreas Werliin rührt auf dem Album „Ghosted II“ Mikrosounds zum Maelstrom.
Das neue Album hören und sie reich machen: Fans feiern Taylor Swift als „Business-Genie“ und die Charterfolge wie den Meistertitel des Lieblingsteams.
In Finnland ist Pirkko Saisio sehr bekannt. Nun ist „Gegenlicht“, der zweite Teil ihrer autofiktionalen Trilogie, endlich auf Deutsch erschienen.
Kaum einer kennt Schwedens meistgestreamten Musiker: wie sich in der Anonymität mit KI viel Geld verdienen lässt.
Das Internationale Frauen Film Fest zeigte in Köln „Rage & Horror“. Sein Programm bewegte sich zwischen weiblicher Transgression und historischer Wut.
Der Rückzug Israels von der internationalen Kunstbiennale in Venedig sorgt für Kontroversen, um die seltsame Abwesenheit des Iran herrscht Schweigen.
In einem Essay wirbt der Bundespräsident dafür, das Verbindende neu zu erkennen. Das ist gut gemeint. Überraschend ist es nicht.
Republikaner George Santos ist nicht der einzige Fabulierer auf Trumps Spuren. Wird das Lügen autoritärer Charaktere zum Massenphänomen?
Vor 300 Jahren wurde der Philosoph Immanuel Kant geboren. Gründe zum Gratulieren gibt es nach wie vor.
Ronya Othmann versuchte, die Wahrheit über Genozid an den Êzîden im Irak 2014 herauszufinden. Aus ihrer Recherche entstand der Roman „Vierundsiebzig“.
Dokumentarfilme sind immer auch Zeitdokumente. Bei der Dokumentarfilmwoche in Hamburg wird das bei zwei Filmen aus den 1980ern besonders deutlich.
„Amsel im Brombeerstrauch“ ist ein Film mit eigenwilliger Hauptfigur. Regisseur*in Elene Naveriani spricht über Widerstand und neues georgisches Kino.
Spiegelung aus dem Nirgendwo: In Hou Hsiao-hsiens „Millennium Mambo“ bewegt sich eine junge Frau zwischen zwei Männern hin und her.
Wenn es um Gentrifizierung und Tourismus an Mexikos schönen Ecken geht, bedienen sich „Aktivist*innen“ gerne eines erfolgversprechenden Feindbilds.
Die Philosophin Nancy Fraser wurde von der Uni Köln ausgeladen, weil man sie beim Wort nahm. Mit McCarthyismus hat das nichts zu tun.
Im Berliner Exil überfällt die Autorin die Sehnsucht nach Rom. Besonders vermisst sie Italien, wenn sie auf dem Fahrersitz eines Autos sitzt.
Zum Zehnjährigen ihres Albums „Herz für die Sache“ geht die Berliner Punkband ZSK auf Jubiläumstour. Ihr Antifa-Engagement ist weiterhin wichtig.
Rough Trade ist ein berühmter britischer Plattenladen und prominentes Label. Nun hat eine Dependance in Berlin eröffnet. Die Musik gibt es da nur auf Vinyl.
Die Gitarre singt nicht mehr ewig: Nick Saloman und sein britisches Bandprojekt Bevis Frond kommen noch mal auf Tour.
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Das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg sucht die „Zukunft der Demokratie“. Konzipiert hat die neue Gesprächsreihe der Dramaturg Lukas Bärfuss.
Archie Moore macht mit seiner Biennale-Installation auf die Unterdrückung der Aborigines aufmerksam. Dafür erhielt der Künstler nun den Goldenen Löwen.
Die Frankfurter Künstlerin Sonja Yakovleva macht Scherenschnitte der besonderen Art. Jetzt liegen die Bilder auch in Buchform vor.