Nach dem Angriff fordern Politiker*innen eine harte Gangart gegen Migrant*innen. Und vergessen dabei: Menschenrechte gelten für alle.
Der ehemalige EU-Parlamentspräsident Martin Schulz sorgt der Wandel rechter Parteien. Er warnt davor, die machtpolitisch zu integrieren.
Laut Zwischenergebnissen liegt Premierminister Narendra Modi bei Indiens Parlamentswahlen zwar vorn. Aber er wird Koalitionspartner brauchen.
Der britische Brexit-Politiker Farage kandidiert jetzt doch für das Parlament. Seine Partei Reform UK will die Krise der Tories nutzen.
Softdrinks sollten wie in Großbritannien gestaffelt mit Abgaben belegt werden. Das würde den Zuckergehalt reduzieren, zeigt eine Untersuchung.
Die CDU ist Opfer einer Cyberattacke geworden. Auch wenn Opfer-Täter-Umkehrungen daneben sind: Die Partei hat selbst einiges dafür getan.
Die Wiener Festwochen schicken das Theater auf Grenzgänge zur Wirklichkeit in den Spuren von Hamlet, Medea und dem Fall der Götter.
Der Ökonom Michael Hüther fordert den Ausbau von Infrastruktur und eine Dekarbonisierung der Wirtschaft. Dafür müsse die Schuldenbremse ausgesetzt werden.
Nach dem Angriff in Mannheim prüft Innenministerin Faeser die Abschiebung von Straftätern nach Afghanistan. Das Auswärtige Amt hingegen warnt.
Die EU investierte Hunderte von Milliarden Euro in die griechische Wirtschaft. Mittlerweile erholt sie sich. Doch davon profitieren nicht alle gleich.
Fast eine Milliarde Menschen wählen in Indien, das Votum der Frauen ist wichtiger denn je – doch die wollen mehr als nur Wahlgeschenke.
Für unsere Autorin war Papa immer der Gute, Mama die Strenge – bis sie Feministin wurde und sich der Blick auf die Rollen in ihrer Familie änderte.
Weil immer mehr Menschen unter Einsamkeit leiden, beschäftigt eine Erfurter Wohnungsbaugenossenschaft einen Lotsen. Begegnungen bei einer Rundfahrt.
Wenn das Betongold an Wert verliert: Das Wohnungsunternehmen Heimstaden steckt in der Krise. Was heißt das für die Mieter*innen?
Seit Jahren kämpfen Aktivist*innen gegen den Autobauer VW und für eine Verkehrswende – die jährliche Aktionärsversammlung ist ihr wichtigster Aktionstag. Was können sie erreichen?
Der Nahostkrieg spaltet die Uni-Landschaft. Jüdische Studierende fühlen sich bedroht, propalästinensische Aktivist:innen beklagen, sie würden nicht gehört.
Das Viertel Iztapalapa in Mexiko-Stadt gilt als soziales Vorzeigeprojekt. Die Investitionen dort sollen Arme vor den Wahlen auch milde stimmen.
Seit zwölf Jahren macht Petra Enders Politik für den Ilm-Kreis. Nun muss die beliebte Landrätin um ihr Amt kämpfen – gegen einen „No-Name“ von der AfD.
Auch in SOS-Kinderdörfern gab es Misshandlungen. Die Taten werden aufgearbeitet – doch Betroffene fühlen sich allein gelassen.
Vor hundert Jahren wurde der letzte freilebende Wisent im Kaukasus geschossen. Doch dann begann man, Zootiere fit für die Wildnis zu machen.
Wir haben uns drei Werbespots zur Europawahl von FDP, SPD und BSW angesehen. Wer völlig freidreht und wer noch einmal Schach spielen lernen muss.
An der Schützengilde geht in Wildeshausen nichts vorbei. Die Rollen sind klar: Männer schießen, Frauen schauen zu. Weil die Gilde keine Frauen zulässt.
Er soll als Generalsekretär die SPD-Botschaft ins Land tragen. Wie der einstige Scholz-Verhinderer nun den Kanzler promotet – und zu welchem Preis.
Die antiwestliche Regierung in Tbilissi geht brutal gegen Protestierende vor. Die Menschen kämpfen um nichts weniger als um ihre Freiheit.
Auch in SOS-Kinderdörfern gab es Misshandlungen. Die Taten werden aufgearbeitet – doch Betroffene fühlen sich allein gelassen.
Seit 1949 versucht das Grundgesetz allgemeingültige Regeln für ein Zusammenleben zu formulieren. Eine Analyse der wichtigsten Kapitel.
Dürfen Krankenkassen weiter für Homöopathie zahlen? Im Petitionsausschuss des Bundestags sind sich CDU und Grüne einig – die Ampel mal wieder nicht.
Anwältin Diana Iovanovici-Șoșoacă von der rechtsradikalen Partei S.O.S. Rumänien könnte ein EU-Mandat erringen. Chancen hat auch die rechtslastige AUR.
Die Union will sich nicht damit abfinden, dass AKWs in Deutschland Vergangenheit sind. Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss ist unsinnig.
Russland stuft die deutschsprachige Medienplattform „dekoder“ als „unerwünschte Organisation“ ein. Die will weitermachen, aber es wird schwerer.
Auch in Hongkong ist das Gedenken an den 35. Jahrestag der Niederschlagung von Chinas Demokratiebewegung längst verboten. Doch regt sich Widerstand.
Die Union will sich nicht damit abfinden, dass AKWs in Deutschland Vergangenheit sind. Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss ist unsinnig.
Erneut gibt es Durchsuchungen von zwei Beschuldigten aus dem Umfeld der Reichsbürgergruppe um Heinrich Prinz Reuß. Gesucht wird auch nach Waffen.
Im Koalitionsvertrag steht, Deutschland solle „idealerweise“ 2030 mit dem Abbau von Kohle aufhören. Nun zeigt sich: Ein Gesetz dazu kommt nicht.
CDU und CSU setzen auf einen Untersuchungsausschuss. Die Grünen sehen darin ein „wahltaktisches Manöver“.
Die Lage bleibt am Dienstagvormittag an vielen Orten angespannt. Die Suche nach Vermissten geht weiter, Zehntausende sind täglich im Einsatz.
Der niederländische Konzern ONE-Dyas will vor Borkum nach Gas bohren. Die Niederlande geben grünes Licht, aber Niedersachsens Umweltminister ist dagegen.
Nach den Überschwemmungen geht es vor allem um Unterstützung für die Betroffenen. Langfristig hilft aber nur eins: effektiver Klimaschutz.
Die Lage bleibt am Dienstagvormittag an vielen Orten angespannt. Die Suche nach Vermissten geht weiter, Zehntausende sind täglich im Einsatz.
Bei der Europawahl entscheidet sich, ob die EU noch weniger Naturschutz von den Landwirten verlangen wird. Viele Bauern würden das begrüßen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Jeder Fünfte wünscht sich eine weißere EM-Mannschaft. Die Studie, die das belegt, steht in der Kritik. Dabei verdeutlicht sie Rassismus unter Fans.
Maiken Schiele vom Dissens e.V. sieht Antifeminismus als Kernbestandteil von extrem rechtem Denken. Das Problem werde bislang verharmlost.
Wer gerne mal ein paar Millimeter über dem Boden der Tatsachen schweben will, braucht dafür nur ein einziges Kleidungsstück: die Latzhose.
Ron Howard zeichnet in seinem Dokumentarfilm „Jim Henson: Ein Mann voller Ideen“ ein umfassendes Bild des Muppets-Erfinders.
Der Fonds Darstellende Künste geht mit einem Programm aus Kultur, Aktion und Debatte auf Tour. In Leipzig übte man sich in der Kunst des Streitens.
Der Comic-Salon Erlangen ist eine Institution. In diesem Jahr waren das Element Wasser und die Kriege in der Ukraine und in Nahost zentrale Themen.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Inter Mailand gehört nun einer US-Investorengruppe. Der Besitzerwechsel markiert zugleich das Scheitern der chinesischen Fußballpläne.
Für eine Lizenz für die Handball-Bundesliga muss der HSV finanzielle Sicherheiten vorweisen. Ginge es nach dem Bergischen HC, bliebe er außen vor.
Schon im 18. und 19. Jahrhundert gab es sensationelle Leistungen. Sie galten den Gentlemen-Athleten bloß nicht als „Sport“.
Der schwarz-rote Senat stellt sich hinter den Gesetzentwurf von Bausenator Christian Gaebler (SPD). Der soll den Wohnungsbau beschleunigen.
Bausenator Christian Gaebler entmachtet Friedrichshain-Kreuzberg bei umstrittenem Bauvorhaben am Gleisdreieck. Die Grünen im Bezirk sind fassungslos.
Der Hungerstreikende Wolli ist in lebensbedrohlichem Zustand. Die Letzte Generation appelliert an der Fassade des Willy-Brandt-Hauses an Olaf Scholz.
Deutschlands erster Hunde-Steward unterwegs auf der neuen Tölen-Airline. Eine wuffende Reportage aus der Tierklasse des Luxus-Jetsets.
Leserreaktionen können das Seltsamste am Journalismus sein, vor allem wenn einen als Autor das Thema eigentlich gar nicht interessiert.
Beim sozialen Zusammenhalt gehörte Bremen zur Spitzengruppe. Doch noch vor Corona kam ein krasser Absturz, so Studienautor Klaus Boehnke im Interview.
1,5 Millionen Euro sollen Mieter*innen in Göttingen an Heizkosten nachzahlen. Forderungen erhebt das überwiegend kommunale Unternehmen Enercity.
Am Sonntag finden in Mecklenburg-Vorpommern Kommunalwahlen statt. Eindrücke aus dem Arbeitsleben eines anonymen Fahrzeugprüfers.
Wie hätten Sie ihre taz denn gern? Wählen Sie aus unseren vielfältigen Abo-Angeboten, für jede Lesegewohnheit gibt es ein passendes Angebot:
• Die beste Kombination: Das Beste beider Welten – werktags erhalten Sie Ihre digitale taz aufs Smartphone und jeden Samstag die gedruckte wochentaz.
• Der Klassiker: Lesen Sie Ihre taz täglich sechs Tage die Woche gedruckt und inklusive der neuen wochentaz.
• Für die Couch: Lesen Sie wöchentlich die wochentaz gedruckt, jeden Samstag. Dick & gemütlich. Für 7 Tage.
• Für unterwegs: Schützen Sie Bäume und haben Sie Ihre taz trotzdem immer dabei – taz digital machts möglich.
• Für ein solidarisches Netz: Lesen Sie die taz online und helfen Sie uns dabei, dass taz.de für alle kostenlos zugänglich bleibt – mit taz zahl ich.