Am Mittwoch soll der Ex-Produzent vor Gericht erscheinen. Die Staatsanwaltschaft muss entscheiden, ob sie ein neues Verfahren gegen ihn einleitet.
Der FDP-Justizminister sieht in seinem eigenen Ministerium kein Sparpotenzial. Was eine Waffenrechtsreform betrifft, zeigt er sich gegenüber der taz zögerlich.
Die Forderungen, der Ukraine Taurus-Marschflugkörper zu liefern, reißen nicht ab. Doch diesmal will Kanzler Scholz fest beim Nein bleiben.
Die Ukraine steht militärisch unter Druck. Russland setzt seine Angriffe auf zivile Einrichtungen fort – und will auch nicht vor Kliniken Halt machen.
Ginge es nach Frankreichs Präsident Macron, könnte sein Land dank seiner Nuklearwaffen Europas neuer Schutzherr werden. Wollen die anderen das?
Die Hamas veröffentlicht ein Video, das nach Angaben der Geisel-Familien Omri Miran und Keith Siegel zeigt. Die Hamas prüfe derzeit eine Feuerpause.
Die schwerfällige Europäische Gemeinschaft braucht dringend Reformen. Das Einstimmigkeitsprinzip zuallererst hängt wie ein Klotz am Bein der EU.
Nein, so schlimm fand es Robert Habeck beim taz lab 2024 nicht. Sein Unmut gilt der Ampel-Kritik von Markus Söder. Auch sonst wurde heiß diskutiert.
Die FDP will die Ampel nicht in die Luft sprengen. Jedenfalls jetzt nicht. Ihre Unzuverlässigkeit wird am Ende ihr selbst schaden.
Fast einstimmig wählt die Linkspartei in Thüringen ihren Ministerpräsidenten zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl. Auch Weselsky unterstützt.
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Die Rechte in Spanien spielt ein perfides Spiel: Sie klagt die Ehefrau des Ministerpräsidenten wegen Korruption an. Die Linke wehrt sich.
Infolge einer Rechtsextremen Kampagne und zweifelhaften Ermittlungen gegen die Ehefrau des spanischen Ministerpräsidenten Sánchez denkt dieser über einen Rücktritt nach. Und erfährt eine Welle der Solidarität.
Eine Syrerin muss für den Anschlag auf eine Geschäftsstraße in Istanbul 2022 lebenslänglich in Haft. Laut Behörden sei sie der PKK verbunden.
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LE MONDE diplomatique, die größte Monatszeitung für internationale Politik.
Der Reporter Roberto Carlos Figueroa wurde zusammen mit einer weiteren Person am Samstag erschossen. Ein Journalistenverband fordert eine Untersuchung.
Zeltlager, Polizeieinsätze, antisemitische Sprüche: Die Gazakrieg-Proteste spalten die US-Universitäten. Ein Besuch an der Columbia in New York.
Ex-Präsident Trump fordert „absolute Immunität“ – und einige Richter reagieren offen darauf. Eine Juraprofessorin sieht eine alarmierende Entwicklung.
Mit dem Parlamentspräsidenten Vuong Dinh Hue tritt der Zweite des Staatsführer-Quartetts zurück. Im Hintergrund toben Machtkämpfe um die neue Spitze.
Im Bundesstaat Kerala setzten sich bei den letzten Landtagswahlen die Kommunisten durch. Auf nationaler Ebene ringen sie um Anerkennung.
Anfang April eroberten die gegen die Militärjunta in Myanmar kämpfenden Rebellen die Grenzstadt Myawaddy. Nun zogen sie sich wieder zurück.
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Die Hamas prüft nach eigenen Angaben einen israelischen Vorschlag für eine Feuerpause und die Freilassung von Geiseln. China will einen Palästina-Gipfel ausrichten.
Nach dem mutmaßlichen Mord an einem 14-jährigen Juden kommt es im Westjordanland zu zahlreichen Übergriffen durch Siedler. Die Stimmung ist so aufgeheizt wie nie zuvor.
Der von den USA angekündigte temporäre Hafen vor Gazas Küste ist im Bau. Wegen der bevorstehenden israelischen Offensive in Rafah haben Zehntausende die Stadt verlassen.
Im Kampf um die Wiederwahl bringt Südafrikas regierender ANC öffentliche Dienste wieder zum Laufen. Er fürchtet eine neue Partei.
Das südliche Afrika leidet unter beispielloser Trockenheit, im östlichen Afrika regnet es wie verrückt. UN-Hilfswerke schlagen Alarm.
Eine Geberkonferenz in Paris sichert umfangreiche Zusagen für die Sudan-Hilfsappelle der UN zu. Aber wie der Krieg zu beenden ist, bleibt unklar.
Ein Tool zum Klonen von gesprochener Sprache sorgt für Diskussionen. Der Hersteller betont die Potenziale – und schreckt vor einer Freigabe zurück.
Die EU-Kommission sorgt sich um die anstehenden Wahlen. Mit Leitlinien für die großen Player wie Youtube und Tiktok will sie gegensteuern.
Das Geschäft mit computergenerierten Influencer*innen boomt. Das ruft rechtliche und ethische Probleme hervor.